Folgende Seite sollten Sie sich anschauen, wenn Sie die US-Außenpolitik interessiert: https://usaexperte.com/analysen/
Man kann sich auf der Seite eintragen (was ich getan habe), wenn man über neue Analysen informiert werden möchte.
Publizist zur russischen Außen- und Energiepolitik
Folgende Seite sollten Sie sich anschauen, wenn Sie die US-Außenpolitik interessiert: https://usaexperte.com/analysen/
Man kann sich auf der Seite eintragen (was ich getan habe), wenn man über neue Analysen informiert werden möchte.
Das US-Meinungsforschungsinstitut „Pew“ hat im Dezember 2017 weltweit Menschen befragt, wie sie den jeweiligen Tag erleben.
Auf der linken Skala wird der Prozentsatz der Menschen angezeigt, die angeben, einen „guten Tag“ zu haben, die untere Skala zeigt den Entwicklungsstand des jeweiligen Landes, den „UN Human Development Index“:
Russland befindet sich ein wenig rechts der Mitte, recht weit unten, Deutschland weiter rechts auf etwa gleicher Höhe. Russen (und Deutsche) sind mit dem jeweiligen Tag nicht sehr zufrieden,
Russland exportiert mittlerweile große Mengen Getreide. In anderen Bereichen der Landwirtschaft bleiben große Strukturprobleme.
Im Mai war das Wetter in Russland den Pflanzen nicht zuträglich, und der Sommer war zunächst recht kühl, sodass keine gute Getreideernte erwartet wurde. Das Landwirtschaftsministerium ging im Frühjahr 2017 von lediglich 100 Mio. t. aus, 2016 konnten 120,7 Mio. t eingefahren werden. Im Verlauf des Sommers verbesserten sich die äußeren Bedingungen, sodass die Prognosen mehrfach nach oben korrigiert wurden,
… „Die Landwirtschaft floriert, aber mit gravierenden Ausnahmen.“ weiterlesen
Kopelew war einer der wichtigsten Brückenbauer zwischen der russisch- und der deutschsprachigen Welt, von den 1960er bis in die 1990er Jahre.
Christian Wipperfürth auf der Frankfurter Buchmesse, Mitte der 80er Jahre. Erschöpft und mit Eindrücken überaus vollgestopft, bewegt er sich nunmehr eher schleppend durch die (gefühlt) sechsundachtzigste Halle. Und da steht Lew Kopelew, mit einer Bockwurst zwischen Daumen und Zeigefinger. In die biss er rein, während er seinem Gesprächspartner zuhört.
Ehrlich gesagt: Die kurzen Eindrücke von Kopelew waren mein mit weitem Abstand eindrücklichstes Erlebnis auf der Buchmesse.
Die Militärausgaben schossen zwischen 2010 und 2016 in die Höhe. 2017 sinken sie deutlich. Auch 2018 werden sie zurückgehen.
Anfang 2017 konnte man von einer Kürzung der Rüstungsausgaben im Vergleich zum Vorjahr um real etwa 14% ausgehen. Diese Voraussage hat sich weitgehend bewahrheitet. Die jüngsten Zahlen lassen auf einen Rückgang bis Jahresende um rund 12% schließen. Präsident Putin hat eine weitere Kürzung des Militärhaushalts für 2018 angekündigt. Was sind die Hintergründe?
… „Weiterer Rückgang der russischen Rüstungsausgaben“ weiterlesen
Soll das Land „lediglich“ ukrainisch geprägt sein oder es ist eine Stärke, das die Ukraine multi-nationale Wurzeln besitzt? Hierüber wird seit Jahrzehnten gestritten. Ein neues Schulgesetz heizt die Kontroverse in der Ukraine und mit den Nachbarn an.
Mit der Unabhängigkeit wurde Ukrainisch 1991 alleinige Staats- und Unterrichtssprache. Die Bedeutung des Ukrainischen ist seither erheblich angestiegen. Gleichwohl: Etwa 30% der Bewohner der Ukraine haben eine andere Mutter- oder Umgangssprache als Ukrainisch, meist Russisch, aber auch Ungarisch,
… „Ukraine: Sprachen der Minderheiten unter Druck“ weiterlesen
1987 vereinbarten Moskau und Washington, landgestützte Kurz- und Mittelstreckenraketen zu verschrotten. Das geschah, nunmehr droht jedoch eine erneute Aufrüstung – die vielleicht noch abgewendet werden könnte.
Der sogenannte „INF“-Vertrag verbot bestimmte Kurz- und Mittelstreckenraketen mit einer Reichweite zwischen 500 und 5.500 Kilometern. Die Sowjetunion bzw. Russland stellte 1.846 dieser Systeme außer Dienst, die USA 846. Moskau reduzierte weit stärker, weil der INF-Vertrag lediglich die land-, nicht aber die luft- oder seegestützten Systeme verbot.