Betreibt Russland eine brutale Machtpolitik, oder ist das russische Eingreifen grundsätzlich positiv?
Bevor Russland militärisch direkt eingriff, standen die syrischen Regierungstruppen vermutlich vor entscheidenden Niederlagen. Hiervon hätten die Menschen in Syrien nicht profitiert. Es wäre kein Sieg der gemäßigten syrischen Opposition gewesen, denn sie ist zutiefst zerstritten, sondern ein Triumph der Extremisten der al-Nusra-Front und des IS.
Carla del Ponte, schweizerisches Mitglied der UN-Kommission zur Menschenrechtslage in Syrien, begrüßt die russische Intervention grundsätzlich,
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(Foto) seinen Eid vor dem Staatspräsidenten ab. Dies geschah nicht öffentlich. Die Mitglieder seiner Regierung konnten im Parlament nicht angehört werden, ein Regierungsprogramm verlas Filip auch nicht. Die Zustimmung der Mehrheit der Parlamentarier zur neuen Regierung war erkauft. Filip selbst steht unter Korruptionsverdacht. Er ist der sechste „pro-europäische“ Regierungschef innerhalb eines Jahres.
acht bloß zu stellen. Im Protestwinter 2011/12 waren die Nationalbolschewiken eine der tragenden Säule der Opposition gegen den Kreml.*